Die ASKÖ Sportanlage bildet mit dem Schloss Eggenberg und dem Freibad ein großzügiges innerstädtisches Kultur- und Erholungsgebiet.
Auster, Sporthalle und Schloss, am Eckpunkt des jeweiligen Areals situiert, bilden signifikante Punkte im Quartier. Die städtebaulichen Bezüge werden durch den Neubau verstärkt und atmosphärisch und optisch miteinander verbunden. Anstelle der Abschottung folgt die Öffnung in zwei Hauptrichtungen. Die Halle liegt nun quer zur bestehenden Sportachse, ein Punkt als Neuanfang.
Der große Vorbereich ist als einladender Platz gestaltet, der sich bis ins Gebäudeinnere zieht. Sitzstufen führen bis zum Café auf Tribünenniveau, zwischen Neubau und Bestand und gestalten die Anlage durchlässig. Das umlaufende geschosshohe Glasband auf Straßenniveau als Pendant zur historischen Parkmauer lässt die Halle „schweben“.