Die lineare Grundstruktur wird mit den neuen Infrastrukturgebäuden fortgesetzt und das abwechselnde Spiel der Baumassen wird aufgenommen.
Das Flugsicherheitsgebäude mit dem Hochpunkt tritt nur soweit wie notwendig hervor. Das Verwaltungsgebäude des Werft- und Lagergebäudes bildet unterschiedliche Bereiche aus und gliedert den südlichen Zugang zum Flughafenareal. Das Staffelgebäude orientiert sich in alle vier Seiten gleichwertig und bildet das westliche Ende der abwechslungsreichen Linie. Die Setzung der Bauvolumen erfolgt nach einfachen geometrischen Regeln. Durch die bewusste Setzung der Baukörper wird am Flugfeld ein möglichst übersichtlicher Flughafenbetrieb gewährleistet.
Die drei Infrastrukturthemen „Flugsicherheit, Werft und Staffel“ werden klar formal akzentuiert und drei eindeutige neue Adressen werden gebildet. Die Zugänge zum Flughafenareal sind übersichtlich gestaltet und ermöglichen einen reibungslosen Ablauf am ganzen Areal.
Der Kontrollturm wurde in zentraler Lage auf dem gesamten Flugfeldareal positioniert und bildet mit der zweigeschoßigen Halle der Flugsicherheitsfahrzeuge das Einfahrtsgebäude auf das Gelände. Die Fuge zu den Werftgebäuden gewährleisten den reibungslosen Ablauf zum südlichen Areal sowie zum Flugfeld.
In zentraler Lage des Werftgebäudeensembles ist der Zugang für sämtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen positioniert, das Herz der Anlage. Ob Verwaltung, Lagerlogistik, Reparatur oder Wartungsexperten und Expertinnen, in zentraler Lage trifft und verteilt Mann und Frau sich in diesem vielseitigem Gebäudeensemble.
Unmittelbar an den Parkpositionen der Helikopter ist das Staffelgebäude positioniert. Das neue Gebäude orientiert sich annähernd Quadratisch zu allen Seiten. Ein klar definierter Zu und ein ebenso klar geformter Ausgang auf das Flugfeld bilden hier die Kontrollfunktion und vermitteln zu den Funktionen in den angrenzenden Bestandsgebäuden.